Kötcse

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Kleinadelige Herrenhäuser und Landsitze, ein Schulmuseum, guter Win, Plattensee Panorama, Traditionalismus, ländliche, gastfreundliche Stimmung: das ist Kötcse. 9 km vom Südufer des Balaton, in Unarmung der Hügellandschaft des äussern Somogy finden wir die Siedlung.

Hier befindet sich einer der höchsten Punkt e der Gegend, der Csillagó Berg, von wo man den Plattensee in seiner eigenen, ruhigen Schönheit bewundern kann. Die Siedlung war schon seit der Erzeit bewohnt, der Name der Siedlung wurde in der Urkunde von König Endre dem Zweiten im Jahre 1229 erwähnt. Bestimmendes Momentum ihrer Geschichte ist die Besiedelung durch die Deutschen, die ihre Traditionen, Volkssitten und Gebräuche mit sich gebracht haben. Heute lebt nur noch ein Fest mit deutschem Ursprung in Kötcse: das Kerbáj – Kirchweih, der Jahrestag der Kichweihe wird ab 1798 bis zum heutigen Tag gefeiert. Den deutschen Ansiedlern ist die Kultur der Weinstöcke und des Weines zu verdanken, die in dieser Gegend für Aufschwung gesorgt haben. Auf dem Lössboden wächst auch heute noch eine Weinrebe, die guten Wein hervorbringt. Es lohnt sich in den alten Kellern einzukehren um die Würze der Landschaft zu kosten.

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